To sum it all up
Wir haben uns die Parcouring WM vor Ort nochmal genauer angeschaut. Dort angekommen, hat uns der Veranstalter als PKONE Member erkannt und uns eingeladen, beim Warm up das Ganze mal anzuschauen. Die Hindernisse waren sporadisch gebaut worden. Abgesehen davon, dass man sich hätte wirklich ernsthaft verletzen können, wurden Weichboden Matten aufgestellt. Es ist zwar ein netter Gedanke, aber die Möglichkeit sich abzurollen ist gleich Null. Und deswegen brechen einem so oder so die Knie weg. Ein Teil der teilnehmenden Athleten waren gegenüber solchen Hindernissen noch vollkommend unwissend. Selbstüberschätzung stand ganz oben auf der Liste der Verletzungen, meiner Meinung nach.
Das Schlimme war, dass soviele Zuschauer, das ganze Spektakel als Parkour abgestempelt haben. Selbst die Moderatoren nannten ab und zu das ganze Parkour. Stimmt...sie haben nicht Parcouring gesagt, sondern Parkour. Traurig...
Man baut so lange und hart etwas auf und mit einem Schlag ist wieder alles zunichte gemacht.
Wegen einer Weltmeisterschaft.
Das Schlimme war, dass soviele Zuschauer, das ganze Spektakel als Parkour abgestempelt haben. Selbst die Moderatoren nannten ab und zu das ganze Parkour. Stimmt...sie haben nicht Parcouring gesagt, sondern Parkour. Traurig...
Man baut so lange und hart etwas auf und mit einem Schlag ist wieder alles zunichte gemacht.
Wegen einer Weltmeisterschaft.